Weitere Entscheidung unten: BGH, 14.05.1992

Rechtsprechung
   BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,185
BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91 (https://dejure.org/1991,185)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1991 - VI ZR 169/91 (https://dejure.org/1991,185)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91 (https://dejure.org/1991,185)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,185) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Ehrenschutzklage - Sachgerechter Prozeßvortrag - Rechtsschutzbedürfnis - Rechtsschutzinteresse - Ehrenkränkende Äußerung - Ehrrührige Äußerung - Prozessuale Rechtsverfolgung - Beleidigung - Verletzung der Ehre

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Kassenarztrundschreiben

    Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 1004; BGB § 823
    Rechtsschutzbedürfnis bei Ehrenkränkungen in Rundschreiben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 823, 1004
    Rechtsschutzbedürfnis für Ehrenschutzklage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • buskeismus.de (Auszüge)

    Ehrenschutz (Rechtsschutzbedürfnis für Ehrschutzklage) - Ehrenkränkungen im Gerichtsverfahren

  • buskeismus.de (Auszüge)

    Abwehranspruch (Ehrverletzung; Tatsachenbehauptung; Meinungsäußerung)

  • buskeismus.de (Auszüge)

    Ehrverletzung (Rechtsschutzbedürfnis für Ehrschutzklage)

  • buskeismus.de (Auszüge)

    Ehrenschutz (Rechtsschutzbedürfnis für Ehrschutzklage)

  • buskeismus.de (Auszüge)

    Ehrverletzung (Tatsachenbehauptung; Meinungsäußerung)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1314
  • MDR 1992, 942
  • VersR 1992, 443
  • ZUM 1992, 248
  • ZUM 1992, 542
  • afp 1992, 75
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (86)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 12.05.1987 - VI ZR 195/86

    Anforderungen an die Sorgfaltspflicht von Presseorganen; Abgrenzung zwischen

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Entscheidend ist deshalb der Zusammenhang, in welchem der Vorwurf erhoben wird (Senatsurteile vom 30. Mai 1974 VI ZR 174/72 - LM § 824 BGB Nr. 18 m.w.N.; vom 22. Juni 1982 - VI ZR 255/80 - VersR 1982, 906, 907; vom 12. Mai 1987 - VI ZR 195/86 - VersR 1987, 1016, 1017 und vom 11. Juli 1989 - VI ZR 255/88 - VersR 1989, 1048 [BGH 11.07.1989 - VI ZR 255/88]).

    Handelt es sich folglich um lediglich wertende Äußerungen, so sind sie, wie das Berufungsgericht zutreffend erkannt hat, vom Grundrecht des Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG geschützt, da sie sich innerhalb der durch diese Verfassungsvorschrift gesetzten Schranken bewegen und insbesondere nicht als diffamierende Schmähkritik angesehen werden können (Senatsurteil vom 12. Mai 1987 aaO).

  • BGH, 09.04.1987 - I ZR 44/85

    "Gegenangriff"; Behandlung einer auf Unterlassung von Vortrag im Prozeß

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Wie der erkennende Senat schon mehrfach entschieden hat (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 1977 - VI ZR 111/75 - NJW 1977, 1681, 1682; vom 10. Juni 1986 - VI ZR 154/85 - NJW 1986, 2502, 2503 und vom 13. Oktober 1987 VI ZR 83/87 - VersR 1988, 379, 380; ebenso BGH, Urteil vom 9. April 1987 - I ZR 44/85 - ZIP 1987, 1081, 1082 f. Gegenangriff), soll das sog. Ausgangsverfahren nicht durch eine Beschneidung der Äußerungsfreiheit der daran Beteiligten beeinträchtigt werden.

    Unbedenklich ist auch, daß das Berufungsgericht diese Grundsätze für Verfahren vor Verwaltungsbehörden ebenfalls anwendet (Senatsurteile vom 13. Juli 1965 VI ZR 70/64 - NJW 1965, 1803 [BGH 13.07.1965 - VI ZR 70/64] und vom 3. Dezember 1968 VI ZR 140/67 - VersR 1969, 256, 257; ebenso BGH, Urteil vom 9. April 1987 aaO und vom 14. Januar 1965 - KZR 9/63 - GRUR 1965, 381, 385 - Weinbrand).

  • BGH, 12.02.1985 - VI ZR 225/83

    Darlegungs- und Beweislast für die Wahrnehmung berechtigter Interessen bei

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Diese Bewertung des Aussagegehalts durch den Tatrichter ist möglich, zumal nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats nicht auf einzelne, aus dem Zusammenhang herausgelöste Formulierungen abzuheben, sondern die Gesamtbetrachtung durch einen unbefangenen Leser maßgeblich ist (Senatsurteile vom 30. Mai 1978 VI ZR 117/76 - NJW 1978, 1797, 1798; vom 12. Februar 1985 VI ZR 225/83 - VersR 1985, 592, 593 und vom 11. Juli 1989 VI ZR 255/88 - VersR 1989, 1048, 1049) [BGH 11.07.1989 - VI ZR 255/88].

    a) Die revisionsrechtlich zulässige Nachprüfung, ob das Berufungsgericht den Aussagecharakter der Äußerungen richtig erfaßt und insbesondere zutreffend zwischen Tatsachenbehauptungen und subjektiven Meinungen unterschieden hat (Senatsurteile vom 12. Februar 1985 - VI ZR 225/83 - VersR 1985, 592, 593 und vom 20. Mai 1986 - VI ZR 242/85 - VersR 1986, 992, 993), ergibt nämlich, daß es sich lediglich bei der dem Klageantrag Nr. 1 b) zugrundeliegenden Äußerung um eine Tatsachenbehauptung handelt.

  • BGH, 11.07.1989 - VI ZR 255/88

    Anspruch auf Unterlassung kritisierender Äußerungen

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Diese Bewertung des Aussagegehalts durch den Tatrichter ist möglich, zumal nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats nicht auf einzelne, aus dem Zusammenhang herausgelöste Formulierungen abzuheben, sondern die Gesamtbetrachtung durch einen unbefangenen Leser maßgeblich ist (Senatsurteile vom 30. Mai 1978 VI ZR 117/76 - NJW 1978, 1797, 1798; vom 12. Februar 1985 VI ZR 225/83 - VersR 1985, 592, 593 und vom 11. Juli 1989 VI ZR 255/88 - VersR 1989, 1048, 1049) [BGH 11.07.1989 - VI ZR 255/88].

    Entscheidend ist deshalb der Zusammenhang, in welchem der Vorwurf erhoben wird (Senatsurteile vom 30. Mai 1974 VI ZR 174/72 - LM § 824 BGB Nr. 18 m.w.N.; vom 22. Juni 1982 - VI ZR 255/80 - VersR 1982, 906, 907; vom 12. Mai 1987 - VI ZR 195/86 - VersR 1987, 1016, 1017 und vom 11. Juli 1989 - VI ZR 255/88 - VersR 1989, 1048 [BGH 11.07.1989 - VI ZR 255/88]).

  • BGH, 03.12.1968 - VI ZR 140/67

    Anspruch auf Unterlassung - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Unbedenklich ist auch, daß das Berufungsgericht diese Grundsätze für Verfahren vor Verwaltungsbehörden ebenfalls anwendet (Senatsurteile vom 13. Juli 1965 VI ZR 70/64 - NJW 1965, 1803 [BGH 13.07.1965 - VI ZR 70/64] und vom 3. Dezember 1968 VI ZR 140/67 - VersR 1969, 256, 257; ebenso BGH, Urteil vom 9. April 1987 aaO und vom 14. Januar 1965 - KZR 9/63 - GRUR 1965, 381, 385 - Weinbrand).

    Ähnlich hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 3. Dezember 1968 - VI ZR 140/67 - VersR 1969, 256, 258 das Klagebegehren hinsichtlich gegenüber Dritten aufgestellten Äußerungen zugelassen, während er es gegenüber einem Verfahrensbeteiligten an den aufgezeigten Grundsätzen hat scheitern lassen.

  • BGH, 13.10.1987 - VI ZR 83/87

    Abwehransprüche gegen widerrechtlich erlangte Beweismittel; Unzulässigkeit des

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Wie der erkennende Senat schon mehrfach entschieden hat (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 1977 - VI ZR 111/75 - NJW 1977, 1681, 1682; vom 10. Juni 1986 - VI ZR 154/85 - NJW 1986, 2502, 2503 und vom 13. Oktober 1987 VI ZR 83/87 - VersR 1988, 379, 380; ebenso BGH, Urteil vom 9. April 1987 - I ZR 44/85 - ZIP 1987, 1081, 1082 f. Gegenangriff), soll das sog. Ausgangsverfahren nicht durch eine Beschneidung der Äußerungsfreiheit der daran Beteiligten beeinträchtigt werden.
  • BGH, 27.05.1986 - VI ZR 169/85

    Verbreiterhaftung bei ehrverletzenden Äußerungen - Ostkontakte

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Sollte sich herausstellen, daß dieser zur Beeinträchtigung des Ansehens des Klägers zu 4) geeignete Vorwurf unwahr ist, so stünde diesem ein Unterlassungsanspruch in entsprechender Anwendung von § 1004 BGB i.V. mit § 823 Abs. 2 BGB, § 186 StGB zu, weil an der Wiederholung einer unwahren Behauptung kein berechtigtes Interesse besteht (Senatsurteile vom 3. Juni 1975 - VI ZR 123/74 - VersR 1975, 946, 947 und vom 27. Mai 1986 - VI ZR 169/85 - VersR 1986, 1075, 1077).
  • BGH, 10.06.1986 - VI ZR 154/85

    Zivilrechtliche Ansprüche des Beschuldigten in einem Strafverfahren gegenüber

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Wie der erkennende Senat schon mehrfach entschieden hat (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 1977 - VI ZR 111/75 - NJW 1977, 1681, 1682; vom 10. Juni 1986 - VI ZR 154/85 - NJW 1986, 2502, 2503 und vom 13. Oktober 1987 VI ZR 83/87 - VersR 1988, 379, 380; ebenso BGH, Urteil vom 9. April 1987 - I ZR 44/85 - ZIP 1987, 1081, 1082 f. Gegenangriff), soll das sog. Ausgangsverfahren nicht durch eine Beschneidung der Äußerungsfreiheit der daran Beteiligten beeinträchtigt werden.
  • BGH, 14.06.1977 - VI ZR 111/75

    Heimstättengemeinschaft

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Wie der erkennende Senat schon mehrfach entschieden hat (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 1977 - VI ZR 111/75 - NJW 1977, 1681, 1682; vom 10. Juni 1986 - VI ZR 154/85 - NJW 1986, 2502, 2503 und vom 13. Oktober 1987 VI ZR 83/87 - VersR 1988, 379, 380; ebenso BGH, Urteil vom 9. April 1987 - I ZR 44/85 - ZIP 1987, 1081, 1082 f. Gegenangriff), soll das sog. Ausgangsverfahren nicht durch eine Beschneidung der Äußerungsfreiheit der daran Beteiligten beeinträchtigt werden.
  • BGH, 03.06.1975 - VI ZR 123/74

    Voraussetzungen des zivilrechtlichen Anspruchs auf Unterlassung - Rufschädigung

    Auszug aus BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91
    Sollte sich herausstellen, daß dieser zur Beeinträchtigung des Ansehens des Klägers zu 4) geeignete Vorwurf unwahr ist, so stünde diesem ein Unterlassungsanspruch in entsprechender Anwendung von § 1004 BGB i.V. mit § 823 Abs. 2 BGB, § 186 StGB zu, weil an der Wiederholung einer unwahren Behauptung kein berechtigtes Interesse besteht (Senatsurteile vom 3. Juni 1975 - VI ZR 123/74 - VersR 1975, 946, 947 und vom 27. Mai 1986 - VI ZR 169/85 - VersR 1986, 1075, 1077).
  • BGH, 16.11.1982 - VI ZR 122/80

    Anspruch auf Unterlassung von an das Arbeitsamt gerichteten Vorwürfen betreffend

  • BGH, 30.05.1978 - VI ZR 117/76

    "Will Ulrike Gnade oder freies Geleit?" (Heinrich Böll; DER SPIEGEL 3/1972)

  • BGH, 08.07.1980 - VI ZR 159/78

    Ehrenscbutz gegen "verdeckte" Behauptungen

  • BGH, 20.05.1986 - VI ZR 242/85

    Abwehr rufschädigender Äußerungen

  • BGH, 22.06.1982 - VI ZR 255/80

    Abgrenzung von Werturteilen gegenüber Tatsachenbehauptungen - Vorwurf des

  • BGH, 30.05.1974 - VI ZR 174/72

    Brüning-Memoiren I

  • BGH, 14.11.1972 - VI ZR 102/71

    Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs - Anspruch auf Unterlassung bestimmter

  • BGH, 13.07.1965 - VI ZR 70/64

    Antrag auf Feststellung eines Kriegsschadens betreffend eine im Krieg zerstörte

  • BGH, 14.01.1965 - KZR 9/63

    Überprüfung einer Preisbindungsvereinbarung sowie einer Bindung der

  • BGH, 28.07.2015 - VI ZR 340/14

    Löschungsanspruch gegen Äußerungen auf Webseiten Dritter

    Demgegenüber kann sich eine Äußerung, die auf Werturteilen beruht, als Tatsachenbehauptung erweisen, wenn und soweit bei dem Adressaten zugleich die Vorstellung von konkreten, in die Wertung eingekleideten Vorgängen hervorgerufen wird, die als solche einer Überprüfung mit den Mitteln des Beweises zugänglich sind (vgl. Senatsurteile vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91, AfP 1992, 75, 78; vom 28. Juni 1994 - VI ZR 252/93, AfP 1994, 218 f.; vom 27. April 1999 - VI ZR 174/97, NJW-RR 1999, 1251, 1252 f.; vom 16. November 2004 - VI ZR 298/03, AfP 2005, 70, 72, jeweils mwN).
  • BGH, 11.03.2008 - VI ZR 7/07

    BGH erlaubt Greenpeace, Milchprodukte als "Gen-Milch" zu bezeichnen

    Eine Äußerung, die auf Werturteilen beruht, kann sich als Tatsachenbehauptung erweisen, wenn und soweit bei dem Adressaten zugleich die Vorstellung von konkreten, in die Wertung eingekleideten Vorgängen hervorgerufen wird (Senatsurteile BGHZ 132, 13, 21; vom 22. Juni 1982 - VI ZR 251/80 - VersR 1982, 904, 905 und vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91 - NJW 1992, 1314, 1316; vgl. auch Senatsurteil vom 20. November 2007 - VI ZR 144/07 - Rn. 7 ff., juris).

    Die etwaige bloße Möglichkeit, dass einzelne Rezipienten den Begriff "Gen-Milch" missverstehen, weil sie in ihn von seinem objektiven Sinngehalt nicht gedeckte subjektive Vorstellungen "hineininterpretieren", könnte die geltend gemachten Ansprüche nicht begründen (vgl. Senatsurteile BGHZ 78, 9, 14 ff.; vom 10. Dezember 1991 - VI ZR 53/91 - VersR 1992, 363, 365 und vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91 - NJW 1992, 1314, 1315; BVerfG, NJW 1993, 1463; Wenzel/Burkhardt, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Aufl., Kap. 4 Rn. 94).

  • BGH, 28.02.2012 - VI ZR 79/11

    Äußerungen im Gerichtsverfahren

    Das sogenannte Ausgangsverfahren soll nicht durch eine Beschneidung der Äußerungsfreiheit der daran Beteiligten beeinträchtigt werden (vgl. Senatsurteile vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91, VersR 1992, 443 mwN; vom 16. November 2004 - VI ZR 298/03, VersR 2005, 277 f.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,962
BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90 (https://dejure.org/1992,962)
BGH, Entscheidung vom 14.05.1992 - II ZR 299/90 (https://dejure.org/1992,962)
BGH, Entscheidung vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90 (https://dejure.org/1992,962)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,962) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadenersatz aus unerlaubter Handlung - Schadensersatzpflicht eines Rechtsanwalts - Rücknahme einer aktienrechtlichen Anfechtungsklage - Zulässigkeit der Zahlung einer Abfindung gegen Rücknahme einer Anfechtungsklage - Zulässigkeit von Zahlungen nach den Vorschriften ...

  • VersR (via Owlit)

    BGB § 826; AktG 1965 § 57; AktG 1965 § 62
    Schadensersatzpflicht eines Rechtsanwalts aus fehlerhafter Beratung

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2821
  • ZIP 1992, 1081
  • MDR 1992, 942
  • VersR 1992, 1401
  • WM 1992, 1184
  • BB 1992, 1517
  • DB 1992, 1673
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 17.09.1985 - VI ZR 73/84

    Haftung eines Steuerbevollmächtigten gegenüber einem Unternehmenskäufer

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90
    Soweit er dennoch für die Gruppe weiterhandelte, verhielt er sich wie ein Rechtsanwalt, der ohne Absicherung durch Rückfragen bei dem Mandanten und damit ungeprüft Behauptungen aufstellt, die er schlechterdings nicht zu rechtfertigen in der Lage ist (vgl. dazu BGH, Urt. v. 17. September 1985 - VI ZR 73/84, NJW 1986, 180, 181; s. ferner Lingenberg/Hummel, Kommentar zur den Grundsätzen des anwaltl. Standesrechts, 2. Aufl., § 1 Rz. 12).
  • BGH, 18.12.1989 - II ZR 254/88

    Anforderungen an Verschmelzungsbericht; Einwand des Rechtsmißbrauchs im Rahmen

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90
    Im Rahmen der Prüfung, ob eine solche Feststellung getroffen werden kann, muß der Tatrichter alle von den Parteien zu diesem Vorwurf vorgetragenen Umstände einer umfassenden Würdigung unterziehen (vgl. Sen.Urt. v. 18. Dezember 1989 - II ZR 254/88, WM 1990, 140 = ZIP 1990, 168).
  • BGH, 02.07.1990 - II ZB 1/90

    Hypothekenbank-Schwestern - Anfechtungsklage gegen Verschmelzungsbeschluss als

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90
    Nachteile, die der Gesellschaft insbesondere dadurch entstehen können, daß angefochtene Beschlüsse entweder kraft gesetzlicher Anordnung vor rechtskräftiger Abweisung der Klage grundsätzlich nicht in das Handelsregister eingetragen werden dürfen (vgl. dazu Sen.Urt. BGHZ 112, 9) oder ihre Eintragung bis zur rechtskräftigen Entscheidung des Rechtsstreits ausgesetzt werden kann (§ 127 FGG), nimmt das Gesetz in Kauf.
  • BGH, 14.10.1991 - II ZR 249/90

    Einwand individuellen Rechtsmißbrauchs gegenüber Anfechtungsklage bei

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90
    Insoweit kommen sinngemäß die Grundsätze zur Anwendung, die sich aus der Senatsentscheidung vom 14. Oktober 1991 (II ZR 249/90, AG 1992, 86 = WM 1991, 2061) ergeben.
  • BGH, 17.05.1990 - IX ZR 85/89

    Anwaltsvertrag - Schutzwirkung - Erkärungen des Anwalts

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90
    Das Berufungsgericht geht davon aus, daß nach der ständigen, auf das Reichsgericht zurückgehenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sittenwidrig im Sinne des § 826 BGB auch derjenige handelt, der seine Berufspflichten in einem Maße grob fahrlässig und leichtfertig verletzt, daß sein Verhalten als bedenken- und gewissenlos zu bezeichnen ist (BGH, Urt. v. 13. Juli 1956 - VI ZR 132/55, WM 1956, 1229 m.w.N.; Urt. v. 18. Juni 1962 - VII ZR 237/60, WM 1962, 933, 935; Urt. v. 17. Mai 1990 - IX ZR 85/89, WM 1990, 1554, 1556; RG JW 1929, 3149; vgl. auch Mertens in MüKo a.a.O. § 826 Rdn. 46; RGRK/Steffen a.a.O. § 826 Rdn. 29; Staudinger/Schäfer, BGB 12. Aufl. § 826 Rdn. 45).
  • BGH, 13.07.1956 - VI ZR 132/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90
    Das Berufungsgericht geht davon aus, daß nach der ständigen, auf das Reichsgericht zurückgehenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sittenwidrig im Sinne des § 826 BGB auch derjenige handelt, der seine Berufspflichten in einem Maße grob fahrlässig und leichtfertig verletzt, daß sein Verhalten als bedenken- und gewissenlos zu bezeichnen ist (BGH, Urt. v. 13. Juli 1956 - VI ZR 132/55, WM 1956, 1229 m.w.N.; Urt. v. 18. Juni 1962 - VII ZR 237/60, WM 1962, 933, 935; Urt. v. 17. Mai 1990 - IX ZR 85/89, WM 1990, 1554, 1556; RG JW 1929, 3149; vgl. auch Mertens in MüKo a.a.O. § 826 Rdn. 46; RGRK/Steffen a.a.O. § 826 Rdn. 29; Staudinger/Schäfer, BGB 12. Aufl. § 826 Rdn. 45).
  • BGH, 18.06.1962 - VII ZR 237/60
    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90
    Das Berufungsgericht geht davon aus, daß nach der ständigen, auf das Reichsgericht zurückgehenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sittenwidrig im Sinne des § 826 BGB auch derjenige handelt, der seine Berufspflichten in einem Maße grob fahrlässig und leichtfertig verletzt, daß sein Verhalten als bedenken- und gewissenlos zu bezeichnen ist (BGH, Urt. v. 13. Juli 1956 - VI ZR 132/55, WM 1956, 1229 m.w.N.; Urt. v. 18. Juni 1962 - VII ZR 237/60, WM 1962, 933, 935; Urt. v. 17. Mai 1990 - IX ZR 85/89, WM 1990, 1554, 1556; RG JW 1929, 3149; vgl. auch Mertens in MüKo a.a.O. § 826 Rdn. 46; RGRK/Steffen a.a.O. § 826 Rdn. 29; Staudinger/Schäfer, BGB 12. Aufl. § 826 Rdn. 45).
  • BGH, 22.05.1962 - VI ZR 256/61
    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - II ZR 299/90
    Die Sittenwidrigkeit des Handelns von F. und Frau D. folgt jedoch aus der Relation des verwendeten Mittels zu dem angestrebten Zweck unter gleichzeitigem Mißbrauch einer ihnen vom Gesetz eingeräumten formalen Position (BGH, Urt. v. 22. Mai 1962 - VI ZR 256/61, WM 1962, 929, 930 f.; RGRK/Steffen a.a.O. § 826 Rdn. 27; Erman/Schiemann a.a.O. § 826 Rdn. 9).
  • BGH, 06.05.2008 - XI ZR 56/07

    Giroverhältnis der beteiligten Banken entfaltet keine Schutzwirkung zugunsten

    Gemäß § 826 BGB haftet allerdings nicht nur, wer die die Sittenwidrigkeit seines Handelns begründenden Umstände positiv kennt, sondern auch, wer sich dieser Kenntnis bewusst verschließt (BGHZ 129, 136, 175 f.; BGH, Urteile vom 28. Februar 1989 - XI ZR 70/88, WM 1989, 1047, 1048 f. und vom 27. Januar 1994 - I ZR 326/91, ZIP 1994, 789, 792) und etwa seine Berufspflichten in solchem Maße grob fahrlässig und leichtfertig verletzt, dass sein Verhalten als bedenken- und gewissenlos zu bezeichnen ist (BGH, Urteile vom 5. März 1975 - VIII ZR 230/73, WM 1975, 559, 560, vom 24. September 1991 - VI ZR 293/90, WM 1991, 2034, 2035 und vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, WM 1992, 1184, 1187).
  • BGH, 31.05.2011 - II ZR 141/09

    Dritter Börsengang - Haftung der KfW gegenüber der Deutschen Telekom

    Das Verbot der Einlagenrückgewähr nach § 57 Abs. 1 Satz 1 AktG erfasst jede von der Gesellschaft dem Aktionär erbrachte, auf seiner Gesellschafterstellung beruhende Leistung, auf die ihm das Aktiengesetz keinen Anspruch gewährt und die auch nicht aufgrund einer speziellen gesetzlichen Regelung zugelassen ist (BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, ZIP 1992, 1081; Urteil vom 13. November 2007 - XI ZR 294/07, ZIP 2008, 118, 119).
  • OLG Celle, 30.09.2022 - 13 Kap 1/16

    Beabsichtigte VW-Übernahme: Anleger bekommen nach Porsche-Rückzieher keine

    Hierfür genügt, dass starke Verdachtsmomente für solche Umstände bestehen, der Handelnde aber eine sich bietende Möglichkeit der Aufklärung bewusst nicht wahrnimmt (zum Ganzen: BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, juris Rn. 19 ff.; Urteil vom 10. Februar 2015 - VI ZR 569/13, juris Rn. 17; Urteil vom 21. April 2009 - VI ZR 304/07, juris Rn. 20 ff.; Sprau in: Grüneberg, BGB, 81. Aufl., § 826 Rn. 8 f.; Förster in: BeckOK BGB [63. Ed.], § 826 Rn. 28, jew. m.w.N.).
  • BGH, 10.01.2017 - II ZR 94/15

    Aktiengesellschaft: Einlagenrückgewähr durch Besicherung eines

    (1) Das Verbot der Einlagenrückgewähr nach § 57 Abs. 1 Satz 1 AktG erfasst jede von der Gesellschaft dem Aktionär erbrachte, auf seiner Gesellschafterstellung beruhende Leistung, auf die ihm das Aktiengesetz keinen Anspruch gewährt und die auch nicht aufgrund einer speziellen gesetzlichen Regelung zugelassen ist (BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, ZIP 1992, 1081; Urteil vom 13. November 2007 - XI ZR 294/07, ZIP 2008, 118, 119; Urteil vom 31. Mai 2011 - II ZR 141/09, BGHZ 190, 7 Rn. 15 - Dritter Börsengang).
  • BGH, 09.03.2010 - XI ZR 93/09

    BGH bejaht die deliktische Haftung einer ausländischen Brokerfirma wegen

    (aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs haftet gemäß § 826 BGB nicht nur, wer die die Sittenwidrigkeit seines Handelns begründenden Umstände positiv kennt, sondern auch, wer sich dieser Kenntnis bewusst verschließt (BGHZ 129, 136, 175 f.; 176, 281, Tz. 46; BGH, Urteile vom 28. Februar 1989 - XI ZR 70/88, WM 1989, 1047, 1048 f. und vom 27. Januar 1994 - I ZR 326/91, ZIP 1994, 789, 792) und etwa seine Berufspflichten in solchem Maße leichtfertig verletzt, dass sein Verhalten als bedenken- und gewissenlos zu bezeichnen ist (BGHZ 176, 281, Tz. 46; BGH, Urteile vom 5. März 1975 - VIII ZR 230/73, WM 1975, 559, 560, vom 24. September 1991 - VI ZR 293/90, WM 1991, 2034, 2035 und vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, WM 1992, 1184, 1187).
  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 276/02

    Begriff des Repräsentanten einer ausländischen Investmentgesellschaft; Haftung

    Das haben sie, wenn sie diese nicht ohnehin kannten, zumindest leichtfertig unterlassen, was für das Sittenwidrigkeitsurteil ausreicht (vgl. Sen.Urt. v. 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, NJW 1992, 2821, 2822 m.w.N.).
  • BGH, 04.06.2013 - VI ZR 288/12

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Erforderlichkeit des Nachweises der

    In diese rechtliche Beurteilung ist einzubeziehen, ob es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den guten Sitten nicht zu vereinbaren ist (BGH, Urteile vom 6. Mai 1999 - VII ZR 132/97, BGHZ 141, 357, 361 mwN; vom 19. Juli 2004 - II ZR 402/02, BGHZ 160, 149, 157; vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, WM 1992, 1184, 1186 mwN und vom 19. Juli 2004 - II ZR 217/03, NJW 2004, 2668, 2670).
  • BGH, 13.11.2007 - XI ZR 294/07

    Schuldner des Rückforderungsanspruchs bei verbotener Kapitalauszahlung

    Ein Anspruch gemäß § 62 Abs. 1 Satz 1 AktG besteht jedenfalls in Fällen einer nach § 57 Abs. 1 Satz 1 AktG unzulässigen Einlagenrückgewähr (BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, WM 1992, 1184, 1185; vgl. auch BGH, Urteil vom 9. Juli 2007 - II ZR 62/06, WM 2007, 1739, 1741, für BGHZ vorgesehen).

    a) § 57 Abs. 1 Satz 1 AktG erfasst nicht nur die Rückgewähr von Einlagen i.S. des § 54 Abs. 1 AktG (allg.M., vgl. Hüffer, AktG 7. Aufl. § 57 Rdn. 2 m.w.Nachw.), sondern jede von der Gesellschaft dem Aktionär erbrachte, auf seiner Gesellschafterstellung beruhende Leistung, auf die ihm das Aktiengesetz keinen Anspruch gewährt (BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, WM 1992, 1184, 1185 m.w.Nachw.) und die auch nicht aufgrund einer speziellen gesetzlichen Regelung, etwa den §§ 71 ff. AktG, zugelassen ist (MünchKommAktG/Bayer, 2. Aufl. § 57 Rdn. 7 und 117 ff.).

    Aktionäre haben nur Anspruch auf den ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn gemäß § 58 Abs. 4 und 5 AktG sowie die in §§ 59, 61 AktG vorgesehenen Leistungen (BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, WM 1992, 1184, 1185).

  • BGH, 01.03.1999 - II ZR 312/97

    Begriff des Nachteils; Rechtsfolgen gewerbesteuerlicher Organschaft

    Dabei kann dahinstehen, ob die Beklagte - was sie leugnet - als Konzernherrin auch als "mittelbare Gesellschafterin" zu gelten hat und danach die aus dem Umlageverfahren resultierenden Umlagegewinne als auf der Gesellschafterstellung beruhende, nicht aus ausschüttungsfähigem Bilanzgewinn stammende (verdeckte) Leistungen im Sinne des § 57 AktG zu qualifizieren sind (vgl. Sen.Urt. v. 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, ZIP 1992, 1081).
  • BGH, 19.10.2010 - VI ZR 124/09

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers der Treuhandkommanditistin einer

    In diese rechtliche Beurteilung ist einzubeziehen, ob es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den guten Sitten nicht zu vereinbaren ist (BGH, Urteile vom 6. Mai 1999 - VII ZR 132/97, BGHZ 141, 357, 361 m.w.N.; vom 19. Juli 2004 - II ZR 402/02, 160, 149, 157; vom 14. Mai 1992 - II ZR 299/90, WM 1992, 1184, 1186 m.w.N. und vom 19. Juli 2004 - II ZR 217/03, NJW 2004, 2668, 2670).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.2017 - 6 AktG 1/17

    Zulässigkeit und Begründetheit eines Freigabeantrags betreffend die Eintragung

  • OLG München, 10.05.2012 - 14 U 2175/11

    Aktiengesellschaft: Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Verbot der

  • KG, 29.10.2010 - 14 U 96/09

    Aktiengesellschaft: Rechtsmissbräuchliches Verhalten eines Aktionärs; Folgen von

  • OLG Frankfurt, 26.03.2015 - 15 U 266/07

    Zur Auslegung von § 71a Abs. 1 AktG

  • BGH, 19.10.2010 - VI ZR 248/08

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers der Treuhandkommanditistin einer

  • BGH, 15.06.1992 - II ZR 173/91

    Rechtsmissbräuchliche Ausübung des Anfechtungsrechts

  • OLG Hamm, 30.03.2009 - 8 U 206/07

    Abtretung, Verbotene Rückgewähr der Einlage, Faktischer Aktionär

  • BGH, 19.10.2010 - VI ZR 145/09

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers der Treuhandkommanditistin einer

  • BGH, 19.10.2010 - VI ZR 11/09

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers der Treuhandkommanditistin einer

  • BGH, 19.10.2010 - VI ZR 304/08

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers der Treuhandkommanditistin einer

  • BGH, 04.06.2013 - VI ZR 292/12

    Anspruch auf Schadensersatz wegen des Erwerbs von Anteilen an einer nicht

  • BGH, 04.06.2013 - VI ZR 293/12

    Anspruch auf Schadensersatz wegen des Erwerbs von Anteilen an einer nicht

  • BGH, 19.10.2010 - VI ZR 4/09

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers der Treuhandkommanditistin einer

  • BGH, 19.10.2010 - VI ZR 123/09

    Schadensersatzansprüche wegen einer fehlgeschlagenen Kapitalanlage; Fehlende

  • BGH, 19.10.2010 - VI ZR 321/08

    Anspruch auf Schadensersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung

  • OLG Stuttgart, 11.05.2022 - 9 U 28/21

    Haftung des Prüfverbands der Genossenschaft gegenüber Kapitalanlegern bei

  • LG Frankfurt/Main, 12.10.2004 - 5 O 71/04

    Anforderungen an das Barabfindungsangebot für Minderheitsaktionäre bei einem

  • OLG Jena, 14.07.1999 - 4 U 1072/98

    Verweigerung der Erfüllung eines formnichtigen Grundstückskaufvertrages

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht